990 40 50 „50 Jahre Unimog S 404“ – Jubiläumsquartett
in Präsentbox
62.000 Original-Unimog S 404 und ein Vielfaches dessen in
1:87 Die Allradlegende Unimog S 404: Unschlagbar im Gelände,
eben typisch Unimog. 50 Jahre ist das jetzt her und WIKING erinnert mit
einem reizvollen Modellquartett an die unterschiedlichen Einsatzzwecke.
Sieben Jahre nach dem Produktionsstart im Jahr 1955 gab WIKING auf der
Nürnberger Spielwarenmesse 1962 den Startschuss für den schnell
variantenreichen Unimog S 404 und schuf damit einen Modell-Liebling, der
dank seiner Spezialistenfunktion über Jahre hinweg immer neue
Einsatzzwecke im WIKING-Programm fand. Weit über 62.000 Exemplare
baute Mercedes-Benz von der legendären Unimog-Baureihe 404 – freilich
verließen in all den Produktionsjahren bei WIKING eine vielfache Anzahl
der typengleichen Miniaturen die Modellbauwerkstätten. Der Alleskönner,
der als „Unimog S“ 1955 in Gaggenau erstmals vom Band lief, war zweifellos
vorzugsweise für militärische Zwecke gedacht. Dementsprechend ließen sich
die damaligen deutschen Besatzungsmächte die Gaggenauer Neuentwicklung
ebenso vorführen wie unzählige Länder rund um den Globus. Dabei war der
Durst der 82-PS starken Benziner-Maschine des späteren Typs „S 404“ völlig
unerheblich – die Leistungswerte des Fahrzeugs überzeugten eben. WIKING
stellt in der repräsentativen Jubiläumsbox die Variante für den kommunalen
Dienst, aber auch für den Katastrophenschutz vor. Darüber hinaus wird an
das TroLF 750 der Stuttgarter Flughafenfeuerwehr mit Faltverdeck und den
noch im Einsatz befindlichen Abschleppwagen in den Farben des ADAC
erinnert.
– Kommunaler Bauhof Karosserie/Pritsche in
warnorange; Fahrgestell in rot gehalten. Plane in mausgrau (RAL 7005);
Kardanteil in dunkelgrau, Inneneinrichtung in dunkelrot gestaltet.
Frontscheinwerfer gesilbert, Warnschraffur in weiß auf roter vorderer
Stoßstange. – Flughafenfeuerwehr Stuttgart TroLF 750
Karosserie in rot (RAL 3000), Aufbau ebenfalls in rot.
Suchscheinwerfer in schwarz gehalten. Fahrgestell in schwarz, Kardanteil
in hellgrau, Faltdach in gelbgrau (RAL 7034) gestaltet. Scheinwerfer
gesilbert. Beide Türen mit zweizeiligem Schriftzug in weiß „Flughafen
Stuttgart“. – Katastrophenschutz Karosserie und
Fahrerhaus in khakigrau (RAL 7008), Aufbau und Fahrgestell ebenfalls wie
Kardanteil in schwarz gehalten, Verglasung blautransparent; Leiter in
kupferbraun (RAL 8004) gehalten. Scheinwerfer gesilbert, Fronttüren mit
Schriftzug „Katastrophenschutz“ in schwarz. – Abschleppwagen
„ADAC Straßendienst“ Karosserie, Fahrerhaus und Pritsche in
ADAC-gelb gehalten; Fahrgestell und Kardanteil in schwarz. Warnlichter
orangetransparent eingesetzt. Einsatz (inkl. Abschleppvorrichtung u.
Stahlkiste) in granitgrau (RAL 7026) Motorhaube mit Schriftzug „ADAC“ in
schwarz. Scheinwerfer gesilbert. Türen beidseitig mit zweizeiligem
Schriftzug „ADAC Straßendienst“ in schwarz.
|